Versicherungsmakler Hannover - Uwe Röde

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Unfall­ver­si­che­rung Hannover

Unfall­ver­si­che­rung Hannover

Mit einer privaten Unfall­ver­si­che­rung rund um die Uhr bestens abgesichert!

 bei Berufs-, Sport- und Freizeitunfällen
 24 Stunden, 365 Tage, weltweit
 für jeden Anspruch das richtige Angebot


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Überall gut abgesichert mit der Unfall­ver­si­che­rung

Unfallversicherung Hannover Versicherungsmakler Hannover Versicherungsberatung Hannover Unfallversicherung sinnvoll Unfallversicherung leistungen Unfallversicherung vergleich Unfallversicherung Kind Bei vielen Unfällen kommt man mit einem Schrecken davon. Leider aber nicht immer. Die Zahlen zeigen, dass pro Jahr rund 8 Millionen Menschen in Deutschland einen Unfall erleiden. Die gesundheitlichen und finanziellen Folgen können dabei gravierend sein. Gut, wenn man für diesen Fall abgesichert ist. Eine private Unfall­ver­si­che­rung übernimmt die einmaligen und dauerhaften finanziellen Belastungen, die durch den Unfall entsanden sind und nicht von der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung abgedeckt werden.  

 

Der Unfallbegriff ist wie folgt definiert: Ein Unfall liegt vor, wenn der Versicherte durch ein plötzlich, von außen, unfreiwillig, auf seinen Körper wirkendes Ereignis eine (bleibende) Gesundheitsschädigung erleidet 

 

In Deutschland erleiden jährlich rund acht Millionen Menschen einen Unfall. Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit, entweder zu Hause oder beim Sport. Ein schwerer Unfall zieht oftmals anhaltende gesundheitliche oder finanzielle Folgen nach sich: Es können einmalige oder dauerhafte finanzielle Belastungen entstehen. Hier greift die private Unfall­ver­si­che­rung. Die private Unfall­ver­si­che­rung springt ein, wenn ein Unfall dauerhafte körperliche oder geistige Beeinträchtigungen nach sich zieht oder sogar zum Tod führt. Aber auch bei Unfallfolgen, die nicht von Dauer sind, leistet die Unfall­ver­si­che­rung. Der Versicherungsschutz gilt in der Regel rund um die Uhr und weltweit.

Gut, wenn für so einen Fall mit einer Unfall­ver­si­che­rung vorgesorgt wurde und das Leben nicht völlig aus dem Gleichgewicht gerät. Die Unfall­ver­si­che­rung ist wichtig für die Absicherung im Fall einer dauerhaften gesundheitlichen Schädigung auch bezeichnet als Invalidität. Die Invalidität tritt zum Beispiel dann ein, wenn zum Beispiel jemand nach einem Unfall gelähmt ist oder das Sprunggelenk versteift werden muss.

Denn wie schnell kann etwas passieren! Statistisch gesehen passiert alle vier Sekunden ein Unfall in Deutschland und dabei verletzen sich jährlich mehr als eine Million Menschen sehr schwer.

Der Schutz der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung reicht leider nicht aus!

Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit (70%). Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung hilft da nicht, denn sie zahlt nur bei Unfällen am Arbeitsplatz, im Kindergarten oder in der Schule sowie auf den Wegen dorthin und wieder zurück nach Hause. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung dient vor allem dazu, einen Arbeitsverunfallten wieder arbeitsfähig zu machen. Sie übernimmt z.B. die Behandlungskosten. Eine Rente gibt es erst ab einer Invalidität von mindestens 20 Prozent. Und selbst bei einer 50 Prozentigen Invalidität wird aus einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 50.000€ pro Jahr eine monatliche Unfallrente von nicht einmal 1.400€ im Jahr. Das kann einen Alleinstehenden reichen aber wenn man Kinder hat die im Kindergarten oder schon in die Schule gehen wird das schnell die finanzielle Leistungsfähigkeit überstrapazieren. Auch nötige Umbauten oder Anschaffungen, die es einen Betroffenen ermöglichen, seinen Alltag zu bewerkstelligen und in seinem gewohntem Lebensumfeld zu bleiben, sind damitkaum finanzierbar. Der Schutz der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung reicht bei Weitem nicht aus.

Unfallversicherung Hannover der sichere Schutz für die Freizeit! Den die gesetzliche Unfallversicherung reicht bei Weitem nicht aus. Versicherungsmakler Hannover Versicherungsberatung Hannover Unfallversicherung sinnvoll Unfallversicherung Leistungen Unfallversicherung vergleichUnd wenn es auch noch den Hauptverdiener einer Familie trifft, steht neben den gesundheitlichen Folgen schnell deren Existenz auf dem Spiel. Manchen wird der Vollzeitjob zu anstrengend und wenn das nicht zutreffen sollte, kann es ja sein das jetzt Mehrkosten anstehen. Diese Mehrkosten können sein: Haushaltshilfe, umbau der Wohnung - (Haus) oder auch Physiotheraoie.

Auch für Kinder und ältere Menschen ist das Unfallrisiko nicht unerheblich. Besonders Kinder sind neugierig und Entdecken jeden Tag was neues. Gerade wenn da was passiert und Ihr Kind durch einen Unfall eine dauerhafte körperliche Beeintrechtigung erleidet, ist der weg durch das weitere Leben erschwert und erfordert besondere finanzielle Unterstützung.

 

Private Unfall­ver­si­che­rung Leistungen 

Invaliditätsleistung - Die Invaliditätsleistung ist eine Einmalleistung in Form einer Kapitalsumme. Sie berechnet sich nach dem Grad der Invalidität, die anhand der Gliedertaxe ermittelt wird und nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.

Unfallrente - Bei schweren und dauerhaften Beeinträchtigungen wird eine lebenslange Rente gezahlt. Die Rentenhöhe wird individuell vereinbart. Maßgabe ist dabei der Grad der Beeinträchtigung.

Todesfallleistung - Führt der Unfall innerhalb eines Jahres zum Tode, haben die Hinterbliebenen Anspruch auf die versicherte Todesfallsumme.

Tagegeld, Krankenhaustagegeld  - Für Selbstständige ist ein Unfall meistens mit einem Verdienstausfall verbunden. Ein Tagegeld schützt davor. Es wird bis zu einem Jahr nach dem Unfalltag gezahlt. Bei einem Krankenhausaufenthalt kann das Krankenhaustagegeld helfen, das meist bis zu zwei Jahre nach dem Unfall gezahlt wird. Einige Versicherer zahlen das Krankenhaustagegeld auch dann, wenn der Versicherte wegen einer ambulanten Operation arbeitsunfähig ist.

Übergangsleistung - Die Genesung verläuft nicht bei jedem Verletzten gleich. Dadurch kann ein Arzt den für die Höhe der Leistung entscheidenden Invaliditätsgrad oft erst nach der Heilung feststellen. Diese Zeitspanne kann eine Übergangsleistung überbrücken. Sie wird gezahlt, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit des Verletzten für mehr als sechs Monate seit dem Unfall zu mindestens 50% beeinträchtigt ist auch wenn die Verletzungen später vollständig ausheilen. So kann etwa die Rehabilitation finanziell gesichert werden. Einige Unternehmen zahlen einen Teil der Übergangsleistung auch schon früher aus.

Bergungskosten - Unfälle können auch zum Beispiel im Urlaub passieren. Die Unfall­ver­si­che­rung übernimmt die Kosten für erforderliche Such, Rettungs und Bergungsleistungen und den Transport nach Hause oder in ein Krankenhaus. Je nach Vertrag wird sich um die Unterbringung von Angehörigen gekümmert oder steht beratend zur Seite.

Kosmetische Operationen - Unfälle können das äußere Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigen. Der Unfallversicherer trägt dann unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für kosmetische Operationen.

 

Gründe für eine private Unfall­ver­si­che­rung

  • Sie ist einfach erhältlich. In der Regel sind die Gesundheitsfragen überschaubar.
  • Sie ist flexibel. Versicherungssummen, Leistungsarten und Zusatzvereinbarungen sind frei wählbar.
  • Sie bietet Versicherungsschutz weltweit, rund um die Uhr und in allen Lebensbereichen (also nicht nur bei der Arbeit – wie die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung).
  • Sie schützt auch bei kleineren Verletzungen ohne dauerhafte Folgen (zum Beispiel in Form von Krankenhaustagegeld).
  • Sie ist preiswert 
  • Sie zahlt zusätzlich. Leistungen anderer Versicherungen werden nicht angerechnet.
  • Sie ist im Falle der Invaliditätsleistung steuerfrei

Kinderunfallversicherung

 

Unfallversicherung für Kinder Ob Straßenverkehr, Bolzplatz oder Zeckenbiss  die Unfallversicherung bietet optimalen Schutz für Ihr Kind.Auf dem Schulweg und in der Schule sind Kinder zwar durch die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung geschützt. Diese bietet jedoch nur eine Grunddeckung mit eingeschränkten und pauschalen Leistungen. Der individuelle, tatsächliche Bedarf des Kindes, das einen Unfall erlitten hat, kann sehr viel höher sein. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung schützt nur unzureichend.

Kinder nehmen auch gerne Umwege auf dem Weg von oder zur Schule um mit den Freunden zusammen zu gehen, die dann nicht mehr durch die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung abgedeckt ist.

Unfallrisiken auch in der Freizeit!

Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. Gerade in ihrer Freizeit sind Kinder junge Entdecker. Toben und Klettern in der Natur gehören zu einer schönen Kindheit, führen aber leider immer wieder dazu, dass ein Kind sich verletzt. So kann es zum Beispiel passieren, dass sie von Zecken gestochen werden. Diese winzigen Tiere können schwere Krank­hei­ten übertragen.

Eventuell hat ein Unfall auch lebenslange Folgen, die beispielsweise zur Invalidität führen oder das Kind in beruflicher Hinsicht beeinträchtigen.

Eine private Unfall­ver­si­che­rung deckt alle Unfälle in Schule und Freizeit ab und auch das erhöhte Unfallrisiko durch Sport oder andere Aktivitäten sowie auf Reisen. Der Versicherungsschutz der Unfall­ver­si­che­rung gilt rund um die Uhr und weltweit. Eltern schließen mit einer Unfall­ver­si­che­rung daher eine große Versicherungslücke.

Eine Unfall­ver­si­che­rung ist für Kinder besonders günstig, weil meist keine Vorerkrankung bestehen.


Wie hoch sollte die Versicherungssumme in der Unfall­ver­si­che­rung sein?

 

Wie hoch die Summe ist die Sie bei einem Unfall von der Unfall­ver­si­che­rung bekommen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Natürlich erst einmal von der Versicherungssumme (Grundsumme). Es hängt aber auch mit dem zusammenspiel der Gliedertaxe und Progression ab.

 

  • Die Grundsumme in der privaten Unfall­ver­si­che­rung, die auch als Invaliditäts oder Versicherungssumme bezeichnet wird, dient im Versicherungsfall als Berechnungsgrundlage für die Auszahlungssumme. In der privaten Unfall­ver­si­che­rung gilt als Faustformel, dass die Grundsumme mindestens das Zwei- bis Dreifache des Bruttoverdienstes sein sollte. Wenn z.B. der Hauptverdiener einer Familie eine private Unfall­ver­si­che­rung abschließt, sollte er ca. mit 30 Jahren das Sechsfache seines Jahresbruttolohns - mit 40 Jahren das Fünffache seines Jahresbruttolohns und mit 50 Jahren das Vierfache seines Jahresbruttolohns ver­sichern. Die Summe in der privaten Unfall­ver­si­che­rung sollte in jedem Fall an die individuelle Lebenssituation und möglichen Versorgungslücken angepasst sein.
  • In der Gliedertaxe gibt der Versicherer an bei einer unfallbedingten Beeintrechtigung welchen Invaliditätsgrad er anerkennt (Verlust oder Funktionsunfähigkeit eines Körperteils). Jeder Versicherer hat seine eigenen Glidertaxen wo sich ein Vergleich aufjedenfall lohnt. Bei einer kaputten Hand werden zum Beispiel bei Gesellschaft A mit einem Invaliditätsgrad 55% bewertet und bei Gesellschaft B mit 85% bewertet.
  • Bei der Progression legt man fest, wie viel Prozent von der vereinbarten Versicherungssumme der Kunde bei welchen Invaliditätsgrad bekommt. Wenn eine Progression 500 abgeschlossen wurde mit einer Grundsumme von 100.000€ dann bekommt der Kunde von der Unfall­ver­si­che­rung bei einer Vollinvalidität 500.000€.

 

Was auch noch mit dazugehört ist ob die Unfall­ver­si­che­rung leistet (ja oder nein) und wie viel die Unfall­ver­si­che­rung leistet hängt noch mit weiteren Klauseln in den Versicherungsbedingungen zusammen. Zum Beispiel kann es sein das eine Unfall­ver­si­che­rung bei Bewusstseinsstörungen oder Vorerkrankungen seine Leistungen kürzt oder ganz wegfällt. Wobei die Vorerkrankungen schon beim Abschluß einer Unfall­ver­si­che­rung eine sehr wichtige Rolle spielen.

Bei manchen Hobbys ist auch vorher zu klären ob diese im Leistungumfang der Unfall­ver­si­che­rung vorhanden sind. Manche Versicherer lehnen nämlich Kunden ab oder nehmen mehr Beitrag wenn diese z.B Hobbys haben wie: Drachenfliegen, Fallschirmspringen, Skifahrer, Motorradfahrer oder Bergsteiger u.s.w.    

Schließen Sie diese Sicherheitslücke und schützen Sie sich und Ihre Familie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls mit einer Unfall­ver­si­che­rung. Denn häufig erschweren dadurch entstehende Kosten, z. B. für notwendige Umbaumaßnahmen oder Einkommensverluste, die Situation nach einem Unfall zusätzlich. Am besten geht das mit der privaten Unfall­ver­si­che­rung


Versicherte Per­sonen in der private Unfall­ver­si­che­rung

Kinder

Kinder sind besonders gefährdet. Denn sie sehen die Welt mit ganz anderen Augen. Somit nehmen Kinder die Gefahren oft nicht wahr. Auch die Eltern erkennen die Gefahrenquellen eventuell nicht sofort. Bei einem Unfall eines Kindes kommt oft ein erheblicher finanzieller Aufwand.  

  • Kosten für die Betreuung
  • Einkommenseinbußen der Eltern beim betreuen
  • eventuell Umschulung
  • aufwendige Berufsausbildung

(Junge) Erwachsene

Junge Menschen leben aktiv und gehen oft Risiken ein z.B. beim Sport. Sie sind deshalb besonders unfallgefährdet. Die finanziellen Unfallfolgen können existenzbedrohend sein. Da über die gesetzliche Rentenversicherung oft noch kein oder nur geringer Versicherungsschutz besteht und die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung bei Unfällen in der Freizeit nicht leistet.

Familien

Bei Ausfall des Hauptverdieners, bei Selbstständigen oder bei nicht Berufstätigen ist bei einem Unfall oft die Existenz der gesamten Familie bedroht wenn keine private Unfall­ver­si­che­rung vorhanden ist.

Senioren

Im Alter lässt unsere Reaktions und Koordinationsfähigkeit nach, gleichzeitig heilen Verletzungen häufig nicht mehr so problemlos aus wie in jungen Jahren. Für Senioren ist dann eine Seniorenunfallversicherung hilfreich, denn:

  • Der gesetzliche Unfall­ver­si­che­rungsschutz endet mit dem Eintritt in das Rentenalter 
  • Eine Seniorenunfallversicherung bietet nicht nur Geldleistungen. Zusätzlich gibt es für die erste Zeit nach einem Unfall Hilfs und Pflegeleistungen.
  • Sie helfen bei der Bewältigung des Alltags und bei Bedarf auch bei der Versorgung etwa eines pflegebedürftigen Ehepartners

Unser Angebot für eine Unfall­ver­si­che­rung wird Sie überzeugen!

Die Angebotsvielfalt der privaten Unfall­ver­si­che­rung ist unübersichtlich und schwer zu durchschauen. Die Vertragsbedingungen können viele Fallstricke beinhalten. Damit im Fall der Fälle auch tatsächlich die gewünschte Leistung der privaten Unfall­ver­si­che­rung gezahlt wird und der Verbraucher nicht leer ausgeht gilt: Nur wer sich gut und unabhängig informiert bekommt auch ein passendes und gutes Produkt! Wir aus Hannover beraten unsere Kunden im Bereich der Unfall­ver­si­che­rung als Experte nicht nur bezüglich der Konditionen, der Rahmenbedingungen und der wichtigen Fakten, sondern zeigen ebenfalls mögliche Fallstricke auf, die es auch für Sie im Bereich der Unfall­ver­si­che­rung gibt.

Wir Ver­sicherungs­makler in und um Hannover helfen Ihnen gerne weiter. Wir sind schon viele Jahre als Ver­sicherungs­makler in Hannover tätig. Die Unfall­ver­si­che­rung ist zu komplex und ein einfacher Preisvergleich greift hier in der Regel zu kurz. Doch wir kennen die Fallstricke, die es bei Absicherung eines Unfalls zu beachten gilt. Schließen Sie jetzt Ihre Versorgungslücke und fordern Sie jetzt ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine private Unfall­ver­si­che­rung an. Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular. Wir beraten Sie persönlich und individuell.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Uwe Röde

Ihr Ver­sicherungs­makler in Hannover und Umgebung.

Spezialist für private Unfall­ver­si­che­rung 

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Warum eine Unfall­ver­si­che­rung so wichtig ist

 

 

Gesetzlicher Unfallschutz

In der Freizeit passieren die meisten Unfälle in Deutchland ca.8 Mio im jahr.

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Berufsanfänger, Berufstätige

Gesetzlicher Unfallschutz besteht nur am Arbeitsplatz und auf dem direktem Arbeitsweg hin und zurück. Kein Unfallschutz besteht z.B. in der Freizeit, beim Sport oder im Urlaub. Das sind ca. 18 Stunden ohne Schutz am Tag!
                                                                       

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Kinder Schüler und Studenten

Besteht der gesetzliche Unfallschutz nur in den Kindergarten, Schule, Uni und auf dem direktem Weg hin und zurück. Kein Unfallschutz besteht z.B. in der Freizeit, beim Sport oder in den Ferien. Das sind ca. 20 Stunden ohne Schutz am Tag!

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Hausfrauen, Hausmänner, Rentner, Freiberufler, Selbstständige

Besteht überhaupt kein gesetzlicher Unfallschutz also 24 Stunden am Tag! 

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Alternativen zur Unfall­ver­si­che­rung und Ergänzungen

 

Berufs­unfähig­keitsversicherung

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung zahlt bis zum vereinbartem Alter eine monatliche Rente, wenn der Beruf aus gesundheitlichen Gründen (egal welche) nicht mehr ausgeübt werden kann. Mehr Infos über die Berufs­unfähig­keitsversicherung bekommen Sie hier!

Grundfähigkeitsversicherung

Auch bei der Grundfähigkeitsversicherung wird eine monatliche Rente gezahlt. Diese wird aber nur gezahlt wenn jemand grundlegende Fähigkeiten verliert. Zu den grundlegenden Fähigkeiten gehören unter anderem Sprechen, Sehen, Hören, Gehen oder z.B. wenn jemand pflegebedürftig wird.

Unfallrentenversicherung

Die Unfallrentenversicherung zahlt ab eine dauerhafte Invalidität von mindestens 50 Prozent durch einen Unfall eine monatliche Rente. Die normale Unfall­ver­si­che­rung leistet schon bei geringerer Invalidität.

Kinderinvaliditätsversicherung

Die Kinderinvaliditätsversicherung leistet wenn ein Kind eine dauerhafte Invalidität von mindestens 50 Prozent hat eine monatliche Rente. Sie deckt schwere Unfallfolgen ab. Die Kinderinvaliditätsversicherung leistet auch bei krankheitsbedingter Invalidität.

Schwe­re-Krank­hei­ten-Versicherung ( Dread Disease)

Bei einer Schwe­ren-Krankeiten-Versicherung (Dread Disease) wird eine einmalige Versicherungssumme gezahlt wenn, bei einer Person eine schwere Krankheit diagnostiziert wird. Bei welchen Krank­hei­ten geleistet wird ist im Versicherungsvertrag festgelegt. Im allgemeinem wird bei Schlaganfall, Herzinfakt, verschidene Krebserkrankungen und Sklerose geleistet. Wenn die Person an etwas anderem erkrankt deht es leider leer aus.

Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Der Versicherer zahlt bei der Erwerbsunfähigkeitsversicherung bis zum vereinbartem Alter eine monatliche Rente. Aber nur, wenn die Person aus gesundheitlichen Gründen garnicht mehr arbeiten kann. Eine Unfall­ver­si­che­rung ist zur Ergänzung sinvoll. Vorallem dann, wenn die Person nach einem Unfall nicht mehr voll arbeiten kann. 

Gesetzliche Erwerbsminderungsrente

Alle Per­sonen die vor dem 01 Januar 1961 geboren sind bekommen eine Rente ausgezahlt von der gesetzlichen Rentenversicherung wenn sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Alle Per­sonen die nach dem 01 Jannuar 1961 geboren sind bekommen nichts mehr. Außer sie können noch mindestens für 3 stunden irgendwas arbeiten. Der bisherige Beruf spielt dabei keine Rolle.

Gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung

Bei der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung sind Sie auf der Arbeit und auf Ihrem Arbeitsweg (hin und zurück) versichert. Auch für Schüler, Studenten, oder Kindergartenkinder gilt der Schutz der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung. Wenn diese sich in der Schule oder Kindergarten befinden beziehungsweise auf dem hin oder Heimweg. Erleidet jemand einen Unfall oder eine Berufskrankheit wird die Leistung von der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung übernommen. Ebenso wie Reha, Umschulungsmaßnahmen sowie die medizinische Behandlung. Sind bleibende Schäden bei der Person vorhanden wird eine monatliche Rente gezahlt.

Funktionsinvaliditätversicherung

Die Funktionsinvaliditätversicherung ist eine Kombination aus Unfall­ver­si­che­rung, Schwe­re-Kranheiten-Versicherung (Dread Disease) und die Grundfähigkeitsversicherung. Wenn jemand an einer schweren Krankheit oder eine Grundfähigkeit verliert sowie durch einen Unfall  eine Invalidität erleidet bekommt eine Rente. 


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